NaturHeil- und Gesundheitspraxis
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Oldenburgerstute  "Freya" in Ihrem Auslauf, endlich ganz entspannt 

Pferdepension / Pferdehaltung:

Nicht nur für die hier untergebrachten Pensionspferde, sondern auch ganz besonders für die Beritt,- Ausbildungs- und Therapiepferde, spielt die artgerechte Pferdehaltung eine ganz wichtige Rolle. 

Als Flucht, - Steppen - und Lauftiere sind Pferde auf viel frische Luft, Bewegung und rohfaserreiche Ernährung angewiesen. Auf großen Weiden, mit artenreichen Pflanzen und dem daraus resultierenden reichen Futterangebot, bietet die NaturHeil -und Gesundheitspraxis optimale Haltungsbedingungen.

Weideland stellt für Pferde die natürlichste Lebensgrundlage dar. Daher versteht es sich von selbst, dass dieses auch natürlich, d.h. bio- und ökoLOGISCH vertretbar, zu bewirtschaften ist. Zumal von diesen Flächen auch das Winterfutter, nämlich Heu, geworben wird. 

Das befand auch die Europäische Union so. Sie anerkannte und zertifizierte von 2001 bis 2012 den Betrieb von Heike Sucker als einzigen reinen Pferdebetrieb in Deutschland, der grundsätzlich auf biologisch/ökologischer Grundlage wirtschaftet. Und so wird auch in Zukunft weiter bewirtschaftet. Denn die Natur ist ein Herzenstück der NaturHeil- und Gesundheitspraxis.

Auf über 6 Hektar Weiden, seit 1995 weder chem. gedüngt, noch gespritzt, wachsen Gräser, Kräuter und Wildblumen.

  

Morgenstimmung

Seit August 2012 ist die Pferdehaltung (Pferdepension) der NaturHeil- und Gesundheitspraxis von der LAG = Laufstall-Arbeits-Gemeinschaft e.V. mit  * * *  (3 ) Sternen prämiert.

Zwar verfügt der Pferdestall über 10 Boxen, von denen keine kleiner als  4 x 5 m und ohne Gitterstäbe ist, so dass die Pferde Kontakte mit ihren Nachbarn pflegen können, aber er wurde größtenteils zum Offenstall umfunktioniert. Die Boxen, die geblieben sind, dienen als Kranken- oder Notfallunterbringung.

In zwei weiteren Offenställen haben  6,  bzw.  4  Pferde Platz. Von den Ausläufen der Offenställe gelangen die Pferde, auch im Winter stundenweise, auf die Weiden.

In den meisten Fällen wohnen die Gastpferde in Offenställen mit jeweils einem Auslauf von 15 x 30 m und altem Baumbestand.

Der Reitplatz misst 25 x 45 m und kann auf 25 x 65 m erweitert werden. Diese 25 x 20 m dienen aber meist als Longier-oder Bodenhindernisplatz. Ein kleines Quadrat mit 12 m Seitenlänge steht ebenfalls zur Verfügung.

Desweitere gibt es einen großen Trailplatz unter den Eichen.

Das Ausreitgelände ist nahezu grenzenlos. Sand- und Graswege laden zu herrlichen Ritten ein. Dort, wo die Wege asphaltiert sind, gibt es nebenan breite Grünstreifen, sodas ein Beschlag für die Pferde nicht nötig ist.

NaturHeil- und Gesundheitspraxis Heike Sucker Groß Lessen 58, 27323 Sulingen  | heikesucker@arcor.de Tel: 01733542450

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